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Monatsreview: Februar

Zwei Monate des Jahres sind schon wieder rum – unfassbar! War gestern nicht noch Silvester? Der Februar war so voll mit tollen Momenten, Veränderungen und Erlebnissen, da reicht eigentlich nicht nur ein Beitrag für. Februar: Eisigkalt, schneereich und vor allem richtig schön!

Lieblingsmomente

Mitbewohnerwechsel
Wir sind wieder komplett! Im Februar ist unsere neue Mitbewohnerin eingezogen und damit unsere WG mit drei Leuten wieder voll.
Wir haben uns direkt super zusammen eingelebt und ich möchte gar keine andere Person mehr hier in der Wohnung haben. Ich freu mich, dass wir so einen Glücksgriff hatten und auch auf die nächsten Monate. Pläne haben wir genug!

Kasselwochenende
Anfang des Monats waren wir für ein Wochenende bei einer Freundin in Kassel. Es tat so gut, mal wieder ein neues Umfeld zu haben, über andere Themen als Uniprojekte zu reden und durchzuatmen. Mit ganz viel Schnee haben wir Kassel erkundet und konnten bei einer Lesung einer sehr guten Freundin zuhören. Und wir haben mal wieder entdeckt, dass man zu kleinen, unbekannten Bands super tanzen kann und dass wir alle das Leben genießen und schätzen lernen müssen.

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Ganz viele kleine und große Marmeladenglasmomente
Ich habe ja hier schon erwähnt, dass ich ein angefangen habe, ein Glas mit vielen kleinen Momenten zu füllen, in denen ich glücklich war. Im Februar hat es sich schon sehr gefüllt – dank kleiner und großer Erlebnisse im Alltag und meiner Freunde.
Ich glaube, fast in jeder Monatsreview gehe ich darauf ein, aber diese Momente gehören auch einfach in die Schublade „Lieblingstage“. Sei es durch Kaffeedates in der WG-Küche, ein Bier in einer Bar, Pyjamapartys, Tanzen zu Kings of Leon und Faber in der Faust, Kino oder Table Quiz: Ich kann echt dankbar sein, so gute Freunde zu haben und so viel mit ihnen zu erleben.

Lieblingslied

Rauf und Runter – Runter und Rauf. Ich liebe liebe liebe dieses Lied!

Lieblingsgedanke
Das hier ist die Monatsreview für Februar – bedeutet: Der Frühling steht vor der Tür! Und dann der Sommer. Zeltlager, Festivals, Uniabschluss.
Und dann. Dann ganz ganz ganz große Abenteuer.

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